Slowly going zero waste: Badezimmer

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Ich habe mich sehr verändert. Es kam nicht alles auf einmal. Die ganzen Fragen in meinem Kopf. Das Hinterfragen von ganz simplen Dingen. Die Yogapraxis und die Entscheidung ein bewussteres Leben führen zu wollen. Minimalismus. Konsum-Kritik. Nachhaltigkeit.

Letzteres war mir schon immer wichtig. Trotzdem habe ich mich zu wenig damit auseinander gesetzt. Was hat es für Folgen, was ich tue? Welchen Einfluss hat mein Lebensstil auf die Umwelt? Wie kann ich das optimieren? Das sind alles ziemlich viele, sehr komplexe & schwierige Fragen und es folgt erneut ein langer Weg. Ein Weg auf dem für mich persönlich viel passiert ist, aber auf dem noch viel mehr folgen wird.

Mir ist es wichtig kurz anzumerken dass ich nicht die erste Adresse bin, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Da gibt es viele Blogger und YouTuber, die da sehr viel fortschrittlicher unterwegs sind. Hier geht es um Basics. Aber ganz ehrlich? Ich finde jeder Schritt nach vorne ist toll. Ich bin nicht perfekt. Ihr seid es auch nicht. Darum geht es auch nicht. Lasst uns einfach gemeinsam wachsen. Denn gerade im Kollektiv werden wir genau bei diesem Thema viel erreichen.

Deshalb will ich euch heute erzählen, wie sich mein Badezimmer verändert hat. Und das im Bezug auf Nachhaltigkeit & Müllreduktion. Stichwort: „Zero Waste“.

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Minimalismus & Mode II – Vorbereitung auf eine Konsumdiät

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Am 30.Oktober habe ich das Mode-Projekt „1 Jahr ohne Shopping“ offiziell gestartet. Die Idee für diese Challenge hatte ich schon länger. Nach 2 Wochen kann ich natürlich noch mäßig viel zum Erfolg sagen (außer dass ich motiviert bin und der Verzicht mir daher keine Probleme bereitet). Daher will ich heute meine Vorbereitungen dazu in diesem Beitrag mit euch teilen.

Die Reaktionen auf dieses Projekt oder Konsumverzicht im Allgemeinen sind übrigens sehr unterschiedlich. In vielen Fällen erwähne ich es auch einfach nicht, dass ich es mache. Viele verstehen es nicht warum ich versuche ein Jahr lang keine Klamotten zu konsumieren, ohne wenn und aber. Oder worum es mir wirklich geht, selbst wenn ich es versuche zu erklären. Das ist auch nicht weiter tragisch. Ehrlich gesagt ist es zum einen auch einfach der Reiz. Zum anderen möchte ich meine Energie in andere Dinge stecken. Und ja, das mag sich naiv anhören – das ist mir bewusst. Ich werde nicht die Welt verbessern, indem ich das mache. Das habe ich auch nicht vor. Ich habe vor meine eigene, kleine Welt zu ändern.

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